B. Zunino: Die Mobilmachung der Kinder im Ersten Weltkrieg

Cover
Titel
Die Mobilmachung der Kinder im Ersten Weltkrieg. Kriegskultur und illustrierte Kriegskinderliteratur im Deutschen Kaiserreich (1911–1918)


Autor(en)
Berenice, Zunino
Reihe
Zivilisationen und Geschichte
Erschienen
Berlin u.a. 2019: Peter Lang GmbH/Wien
Anzahl Seiten
326 S., 44 s/w Abb.
Preis
€ 66,95
Rezensiert für H-Soz-Kult von
Eberhard Demm, Centre de recherche sur l’Allemagne et l’Autriche contemporaines, Université Grenoble Alpes

Im Jahre 1993 begann die Forschung über Kinder im Ersten Weltkrieg gleichzeitig in Frankreich, Italien und Österreich1, auch in den folgenden Jahren blieben die romanischen Länder in Führung, etwas später folgten die angelsächsischen und deutschen Historiker.2 In diese Forschungstradition reiht sich auch die vorliegende Arbeit ein. Sie ist aus einer 2014 absolvierten deutsch-französischen Doppelpromotion (co-tutelle de thèse) hervorgegangen und von Bérénice Zunino auf Wunsch ihrer Doktorväter aus dem Französischen ins Deutsche übersetzt worden – eine beachtliche Zusatzleistung, die hohe Anerkennung verdient, auch wenn sie nicht immer ganz geglückt ist.

Das Buch ist sehr klar und übersichtlich gegliedert. In der Einleitung werden der Forschungsstand, die Fragestellung und der methodische Ansatz erläutert. Ferner hebt die Autorin hervor, dass sie ganz neue Arbeitsfelder erschlossen hat, was gerade in Dissertationen legitim und wichtig ist. Allerdings darf das nicht dazu führen, dass die ältere Forschung dabei abgewertet oder gar negiert wird. So ist ihre Behauptung, dass sowohl die Erfahrungen der deutschen Kriegskinder wie überhaupt die illustrierte Kriegskinderliteratur auch international ikonographisch „kaum erforscht“ seien (S. 25, 32), ziemlich irritierend. Schließlich werden zahlreiche der von ihr behandelten Aspekte und Illustrationen bereits in mehreren früheren Veröffentlichungen behandelt, und z.B. ist ihre Analyse von Ernst Kutzers „Lustigem Kriegsbilderbuch“ von 1915 ohne jeden Hinweis so eng an eine der oben genannten Studien angelehnt, dass man fast von Plagiat sprechen kann. Außerdem bietet Zuninos Analyse trotz ihrer ausführlichen kommunikationswissenschaftlichen Diskussion über die sogenannte „rhétorique de l’image“ (S. 37–43, Zitat S. 39, Anm. 115) keinerlei neue Einsichten.3

In Kapitel 1 wird der heroische Bilderkanon der Historienmalerei der Vorkriegszeit analysiert, der ein verklärtes Bild der vaterländischen Geschichte und des Kriegstodes bietet und dabei vor inhaltlichen Fälschungen nicht zurückschreckt, die die Autorin akribisch nachgewiesen hat (S. 74, 88, 91). Erfreulicherweise überschätzt sie nicht die militaristische Indoktrinierung und weist vielmehr anhand von Verlagsarchiven und Publikationskatalogen nach, dass durchschnittlich nur 12 Prozent der Bilderbücher einen Kriegsbezug hatten und selbst das Programm des militaristischen Scholzverlags nicht mehr als 25 Prozent solcher Bücher umfasste (S. 97–101). Gelesen wurden diese teuren patriotischen Bücher aus finanziellen Gründen nur von Kindern aus dem Mittelstand und dem Bürgertum, nach Zuninos recht knapper Schätzung nur von ca. 10 Prozent der Bevölkerung (S. 59). Allerdings übersieht die Autorin, dass ein anderer Grund vermutlich eine wichtigere Rolle spielt: in der Wilhelminischen Klassengesellschaft waren Bürgertum und Proletariat auch in den Lesegewohnheiten streng geschieden, und Arbeiterkinder kauften oder lasen in einschlägigen Lesesälen und Leihbibliotheken nur proletarisch und sozialistisch ausgerichtete Bilderbücher wie das „Bilderbuch für große und kleine Kinder“ (1900) oder „Arm und Reich, der Arbeit ABC“ (1894).4

In Kapitel 2 untersucht die Autorin, wie der Weltkrieg die Bilderbücher beeinflusst. Dabei vertieft sie die bekannte Tatsache, dass sich das Bildrepertoire vorwiegend am vormodernen Bewegungskrieg mit schneidigen Reiterattacken und Sturmangriffen anstatt an Schützengräben und Artilleriebombardements orientiert.5 Die Realität wurde ausgeblendet, und bald wurden der eher periphere Luftkrieg und die U-Boot-Angriffe als heroischer Ersatz präsentiert (S. 119–143).

Zunino berichtigt außerdem die bisherige Annahme, dass die deutschen Verlage nun überwiegend Kriegsbilderbücher publizierten. Zwar erhöhte sich ab November 1914 die Zahl der Bilderbücher mit Kriegsbezug, aber die Verlage reagierten ganz unterschiedlich. Während der Anteil solcher Publikationen beim Scholzverlag von 25 Prozent auf 85 Prozent sprang, begnügte sich der Schreiberverlag mit 8 Prozent der Produktion, und verschiedene Kinderbuchverlage veröffentlichten gar keine Kriegsbücher (S. 106–110). Wichtig ist Zuninos Berechnung der kommerziellen Gewinne am Beispiel des Schreiberverlags. Danach stiegen die Gewinne von rund 36.000 Mark am 1. Juli 1914 auf ca. 44.000 Mark (S. 107). Diese eindrucksvollen Zahlen berücksichtigen allerdings nicht die Verluste durch die Abkehr vom Goldstandard und die rasende Inflation. Im Juli 1917 hatten sich die Großhandelspreise gegenüber Juli 1914 um 79 Prozent erhöht, während für den Dollar im Vergleich zu Juli 1914 70 Prozent mehr, das heißt ca. 7,14 Papiermark statt 4,20 Goldmark bezahlt werden mussten. Daher betrugen die Gewinne des Schreiberverlags im Juli 1917 inflationsbereinigt nur noch 9.240 Mark. Entgegen landläufiger Anschauung war „der Krieg selbst für die Unternehmen das weitaus schlechtere Geschäft“.6

In Kapitel 3 geht es um die geistige Mobilmachung der Kleinkinder. In den für sie bestimmten Bilderbüchern treten kindliche Figuren auf, die eine verharmlosende Sicht des Krieges präsentieren. Dabei wird der Krieg kindgemäß als ein Spiel dargestellt, in dem die Feinde nicht nur „verhaut“, sondern auch in einer hasserfüllten „Radikalisierung der Kriegskultur“(S. 174) karikaturhaft verspottet und verunglimpft werden. An dieser speziellen Ausrichtung der Bilderbücherikonographie waren zahlreiche Karikaturisten wie Arpad Schmidhammer und Lino Salini beteiligt, die im Kinderbuch ein neues Arbeitsfeld fanden. Auch frühere Klassiker wie Wilhelm Buschs „Max und Moritz“ und Heinrich Hoffmanns „Struwwelpeter“ wurden als „Hans und Pierre“ und „Kriegsstruwwelpeter“ für den Krieg umgedeutet. Da die Eltern den kleinen Kindern die Geschichten vorlesen und interpretieren mussten, zielten diese Bilderbücher auch allgemein auf eine Stärkung der Heimatfront ab. Zur Interpretation des Kapitels wäre eine stärkere Berücksichtigung der bisherigen Karikaturenforschung angebracht gewesen.

Sehr aufschlussreich ist Zuninos Untersuchung der Auflagenzahl der Bilderbücher, was nicht nur hier, sondern auch später erneut präsentiert wird (S. 184–185, 230–232). Im Durchschnitt betrug die Auflage 4.000, nur in seltenen Fällen 40.000 oder sogar 240.000. Ab 1917 sank die Produktion wegen der Rationierung des Papiers und der Inflation: die benötigten Rohstoffe verteuerten sich, und das mehr und mehr ruinierte Bürgertum konnte die erhöhten Preise nicht mehr aufbringen. Sehr bemerkenswert ist, wie geschickt die Autorin den Erfolg bzw. Misserfolg der Bilderbücher feststellen konnte. Sie konsultierte Autobiographien und Tagebücher von Kindern und stellte fest, dass sie nie erwähnt wurden (S. 186).

In Kapitel 4 geht es zunächst um die sogenannten „Heldenkinder“ in der Kinderliteratur, das heißt Kinder, die sich den Truppen angeschlossen hatten und sich zumeist in der Munitions- und Lebensmittelbeschaffung engagierten (S. 193–197). Da das aber dazu führte, dass Kinder tatsächlich ausrissen und dann an der Front eher eine Belastung waren, machte die Propaganda bald eine Kehrtwendung und verurteilte in Romanen und Kinderzeitschriften solche Eskapaden ausdrücklich. Allerdings differenziert die Autorin nicht zwischen fiktiven Heldenfiguren und historisch verbürgten Kindersoldaten. Am berühmtesten war bei den Mittelmächten das polnische Bauernmädchen Rosa Zenoch, das österreichische Truppen mit Wasser und Lebensmitteln versorgte und dabei angeschossen wurde. Als ihr Bein in einem Wiener Hospital amputiert werden musste, besuchten sie Kaiser Franz Joseph I. und andere Mitglieder der Habsburger Familie, brachten ihr Geschenke und bezahlten ihre Prothese.7 Die Autorin ignoriert diese historisch verbürgte Episode und berichtet darüber nur im Konjunktiv mit Zusätzen wie „angeblich“ (S. 194). Zu den „fiktiven Heldenkinder[n]“ zählt sie auch zwei weitere namentlich genannte Jungen, deren Erlebnisse aber einer Sammlung von authentischen Presseberichten entstammen.8

Viel wichtiger als diese „Heldenkinder“ war die Propaganda für Sparsamkeit und Askese wegen der zunehmenden Versorgungsprobleme (S. 213–215). Leider vernachlässigt die Autorin den Aspekt, dass nämlich die Kinder als Propagandisten auch die Eltern zu diesen Tugenden anhalten sollten und das auch oft fast gewaltsam taten. Außerdem gab es die materielle Mobilmachung: Die Kinder mussten nämlich klassenweise unter Leitung ihrer Lehrer Abfall und alle möglichen Wildpflanzen, aber auch Schrott, Gold und andere Edelmetalle sammeln, wobei selbst nach Zuninos eigener Teilberechnung erhebliche Beträge zusammenkamen (S. 205–206). Trotzdem hält sie die volkswirtschaftliche Bedeutung für „gering, ja unbedeutend“ (S. 202). Die ausführlichen Statistiken bei Saul und anderen Autoren dokumentieren das Gegenteil.9 Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Frankreich und Großbritannien würdigte man das Engagement der Kinder und berechnete ihren volkswirtschaftlichen Nutzen, in England wurden sogar 600.000 Kinder mit 11 Jahren von der Schule geschickt, um sie zur Arbeit in Fabriken und Bergwerken zu pressen.10

Leider wird das Buch durch die nicht immer gelungene Übersetzung beeinträchtigt. Zwar ließ die Autorin ihr Manuskript von insgesamt 13 native speakers korrigieren (S. 12), aber gerade dadurch sind Stil und Wortwahl nicht ganz einheitlich. Geglückte Passagen stehen neben Absätzen mit ungebräuchlichen Wortverbindungen, unnötigen Wiederholungen, übertriebenen Substantivierungen und schwerfälligen Konstruktionen, die im Extremfall sogar das Verständnis des Lesers überfordern. Schon der gespreizte Untertitel „illustrierte Kriegskinderliteratur“ wäre besser durch „Kriegsbilderbücher“ ersetzt worden. Auch falsche Termini und stilistisch wie grammatikalisch verunglückte Sätze dürften in einer Dissertation nicht vorkommen.11 Besonders problematisch sind die „Schlussbetrachtungen“. Da wird auf den Seiten 242, 243 (2mal), 246, 249 nicht nur der Begriff „Mobilisierungspotential“ durch mehrfache quasi identische Wiederholung überstrapaziert, sondern die Ausführungen über den „Grad des Bruchs“ zwischen dem überlieferten Bilderkanon der Kinderbücher und den „Logiken der Bilderwelt, der Verlage und des Empfehlungswesens“ bzw. den „Erwartungen der Agenten der Kinderliteratur“ (S. 241, 243) bleiben auch dem bemühtesten Leser ziemlich unklar. Leider wird die Frage nach diesem als „relevant“ und zentral[er]“ definierten Begriff zwar in der Einleitung gestellt (S. 31–32, 36), aber im Folgenden nicht mehr geklärt, und der ratlose Leser kann nur vermuten, dass hier auf die „vielfältige Verlagslandschaft“ im Kapitel I, 3.3 (S. 97–101) angespielt wird.

Die Bilanz des Buches ist zwiespältig. Hervorzuheben ist bei aller Kritik, dass die Autorin die Bestände zahlreicher Museen, Archive und Bibliotheken konsultiert und insgesamt 44 sorgsam ausgewählte Illustrationen passend im Text platziert hat. Insbesondere durch die Auswertung von Verlagsarchiven konnte sie auch bisherige Meinungen über die militaristische Indoktrinierung der Kinder vor 1914, den Anteil der Kriegsbilderbücher an der Buchproduktion und die Höhe der Auflagen berichtigen. Ihre Analyse der Kriegsbilderbücher führt zwar nicht immer über die bisherige Forschung hinaus, erweitert aber doch durch den schieren Umfang ihrer Untersuchung unsere Kenntnis dieses wichtigen Propagandainstruments. Zu beachten sind auch Zuninos durch Sebastian Haffner und Michael Wildt angeregten Hinweise über die Parallelen zwischen den Tendenzen der Kriegsbilderbücher und der Mentalität der jüngeren NS-Führungsschichten, die diese Bücher als Kinder im Krieg gelesen hatten (S. 10, 35, 59, 187–189, 245–247). Es scheint mir in der Tat lohnend, solche Einflüsse der Weltkriegskultur auf die NS-Zeit näher zu untersuchen. Zwar gibt es bereits einen bemerkenswerten einschlägigen Tagungsband12, aber eine erneute Tagung über die dort nicht behandelten Aspekte – z.B. in der Propaganda, bei der Bekämpfung von Gegnern oder bei den personellen Kontinuitäten, wäre zu begrüßen.

Im Übrigen hätte eine Veröffentlichung der französischen Fassung und eine vorherige inhaltliche Durchsicht der Arbeit durch einen kompetenten Spezialisten, wie es bei angelsächsischen Wissenschaftlern längst üblich ist, zweifellos die meisten Schwächen der Arbeit beheben können.

Anmerkungen:
1 Stéphane Audoin-Rouzeau, La guerre des enfants 1914–1918. Essai d’histoire culturelle, Paris 1993; Andrea Fava, All’origine di nuove immagini dell’infanzia. Gli anni della Grande Guerra, in: Maria C. Giuntella / Isabella Nardi (Hrsg.), Il Bambino nella Storia. Neapel 1993, S. 145–200; Eberhard Demm, Deutschlands Kinder im Ersten Weltkrieg. Zwischen Propaganda und Sozialfürsorge, Vortrag 1993 in englischer Sprache auf einem von John Horne organisierten Weltkriegskolloquium in Dublin, übersetzt und veröffentlicht in: Militärgeschichtliche Mitteilungen 60 (2001), S. 51–98, Nachdruck in: ders., Ostpolitik und Propaganda im Ersten Weltkrieg, Frankfurt am Main 2002, S. 71–132; Christa Hämmerle (Hrsg.), Kindheit im Ersten Weltkrieg, Wien 1993.
2 Vgl. die Übersicht in Eberhard Demm, Kinder und Propaganda im Ersten Weltkrieg. Eine transnationale Perspektive, in: Alexander Denzler / Stefan Grüner / Markus Raasch (Hrsg.), Kinder und Krieg. Von der Antike bis in die Gegenwart, Berlin u.a. 2016, S. 105–130, hier Anm. 3 und 4 auf S. 105.
3 Vgl. Zunino, S. 202–204, ca. 300 Wörter, mit Demm, Deutschlands Kinder, S. 79–80, 406 Wörter, und Audoin-Rouzeau, La Guerre, S. 68, ca. 145 Wörter.
4 Vgl. Horst Kunze / Anton Wegehaupt (Hrsg.), Spiegel proletarischer Kinder- und Jugendliteratur 1870–1936, Berlin Ost 1985, S. 145–150.
5 Audoin-Rouzeau, La Guerre, S. 100–102; Demm, Deutschlands Kinder, S. 81–82.
6 Statistisches Reichsamt, Zahlen zur Geldentwertung in Deutschland 1914–1923, Berlin 1925, Kurse und Meßziffern des Dollars in Berlin, S. 6, Großhandelsindex in Papiermark, S. 16; zitiert mit kleinerem Lesefehler (72 Prozent statt 79 Prozent) bei Carl-Ludwig Holtfrerich, Die deutsche Inflation 1914–1923. Ursachen und Folgen in internationaler Perspektive, Berlin und New York 1980, Tabelle 1, S. 15; Tagungsbericht: Unternehmen und Krieg: Neuere Studien zum Ersten Weltkrieg, 10.10.2013 – 11.10.2013 Mannheim, in: H-Soz-Kult, 20.12.2013, <www.hsozkult.de/conferencereport/id/tagungsberichte–5153>(Zitat).
7 Maureen Healy, Vienna and the Fall of the Habsburg Empire. Total War and Everyday Life in World War I, Cambridge 2004, S. 208–218.
8 Krakauer “Nova Reforma” und „Lothringer Volksstimme“, zitiert nach Hanns Floerke, Die Kinder und der Krieg, München 1915, S. 101–106.
9 Z.B. Klaus Saul, Jugend im Schatten des Krieges, in: Militärgeschichtliche Mitteilungen 34 (1983), 32, S. 157.
10 Gertrud Bäumer, Heimatchronik während des Weltkriegs, Berlin 1930, S. 159; Eberhard Demm, Censorship and Propaganda in World War I. A Comprehensive History, London u.a. 2019, S. 102.
11 Nur zwei Beispiele: „Hoflieferant des Königs und Kaisers von Preußen“, Zunino, S. 86; „Neben der Erziehung im Kaiserreich als Faktor für die Akzeptanz der Gewalt stehen [...] die Folgen der kindlichen und jugendlichen Kriegserfahrungen auf die Zwischenkriegszeit“, ebd., S. 33.
12 Gerd Krumeich et al. (Hrsg.), Nationalsozialismus und Erster Weltkrieg, Essen 2010.

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